Matthias Scheitacker @ Marburger Mission
Vom Zweifel zur Gewissheit (Jochen Högendörfer) 4.4.2021
Gelitten unter Pontius Pilatus (Jochen Högendörfer) 2.4.2021
Enttäuschte Erwartungen (Jochen Högendörfer) 28.3.2021
Glaube auf der Langstrecke (Jochen Högendörfer) 21.3.2021
Die Stadtmission und ihr Lagardeprojekt
Lagarde No°9
Unsere Gemeinde steckt gerade in einer Phase großer Entscheidungen in Bezug auf neue Räume und unsere Zukunft.
Kaufen wir das Gebäude auf dem Lagardegelände?
Wollen wir mutig neue Wege einschlagen?
Wollen wir unserer Gemeinde einen neuen Wirkungsort geben?
Die Pandemie macht ganz klar einen erschwerenden Einschnitt in den Ablauf unserer Pläne.
Unsere Pläne, Hoffnungen, sind auf’s Mitmachen, auf’s Miteinander angelegt.
Arbeitsgruppen leben davon sich persönlich zu treffen.
Und doch, wir wissen, wohin wir wollen, worum es uns geht, für wen wir unterwegs sind.
Und wir brauchen euch.
Wir sind auf eure aktive Unterstützung und vor allem Teilhabe angewiesen.
Denn: nur gemeinsam können wir das schaffen.
Wir haben einen Traum, eine Hoffnung, eine Vision für unsere Stadtmission.
Achtung Lebensgefahr! (Michael Schollän) 14.3.2021
Nachtschattengewächs (Jochen Högendörfer) 7.3.2021
Ein Late-Night-Gespräch
Glücklicher sein
Lagarde No°8
Als ich vor der Entscheidung stand, in der Gemeindeleitung mitzuarbeiten, war es kein spezielles Bibelwort, kein besonderes Gespräch, kein erhellender Gedanke, sondern ein Gefühl, das mich schließlich zu einem JA brachte.
An einem ganz normalen Sonntag, in einem ganz normalen Gottesdienst spürte ich in mir eine große Freude darüber, hier zu sein, weil ich nämlich genau hier hingehörte. „Das ist meine Gemeinde. Hier kann ich ICH sein und hier fühl ich mich wohl.“ Diese Erkenntnis machte mich unendlich glücklich und so geht es mir in meiner Arbeit und meinem Dabeisein in der Stadtmission noch immer. Und genau das verbinde ich mit unserem Lagarde-Projekt.
Egal, was wir letzten Endes alles verwirklichen werden: ich wünsche mir, dass wir es schaffen, Menschen glücklich zu machen. Dafür sind erstmal keine besonderen Projekte und Aktionen nötig. Dafür reichen wir als Gemeinde. Und dafür reicht es, dass wir ganz vorbehaltlos auf Menschen zugehen und sie bei uns einen Ort finden, an dem sie ein bisschen glücklicher sein können.